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   VGH Bayern, 10.09.2015 - 8 ZB 15.833   

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VGH Bayern, 10.09.2015 - 8 ZB 15.833 (https://dejure.org/2015,26792)
VGH Bayern, Entscheidung vom 10.09.2015 - 8 ZB 15.833 (https://dejure.org/2015,26792)
VGH Bayern, Entscheidung vom 10. September 2015 - 8 ZB 15.833 (https://dejure.org/2015,26792)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Luftrechtliche Genehmigung zur Anlegung und zum Betrieb eines Sonderlandeplatzes für Luftsportgeräte (hier: Ultraleichtflugzeuge und Hängegleiter)

  • rewis.io

    Luftverkehrsrechtliche Genehmigung für den Betrieb eines Sonderlandeplatzes für Luftsportgeräte und Immissionschutz

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Luftrechtliche Genehmigung zur Anlegung und zum Betrieb eines Sonderlandeplatzes für Luftsportgeräte (hier: Ultraleichtflugzeuge und Hängegleiter)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (12)

  • VGH Bayern, 19.02.2014 - 8 A 11.40040

    3. Start- und Landebahn des Flughafens München

    Auszug aus VGH Bayern, 10.09.2015 - 8 ZB 15.833
    Im Hinblick auf die bereits mit Bebauungsplan vom 14. Februar 2006 erfolgte Festsetzung des Baugebiets "Am K..." als allgemeines Wohngebiet kann der Kläger schon wegen des Prioritätsgrundsatzes, der im Fall konkurrierender Planungsvorstellungen ein erhebliches Abwägungskriterium bildet (BayVGH, B.v. 16.4.2007 a.a.O. Rn. 11), verlangen, dass die Behörde seine Planungshoheit im Rahmen der planerischen Abwägungsentscheidung in Erwägung zieht (BayVGH, U.v. 19.2.2014 - 8 A 11.40040 u.a. - UA Rn. 645 m.w.N.).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist die Bildung eines Summenpegels für die Gesamtlärmbelastung nur dann geboten, wenn durch die Lärmeinwirkungen aus unterschiedlichen Lärmsektoren bzw. unterschiedlichen Lärmquellen in der Summe die Belastung eines Betroffenen den kritischen Bereich der Gesundheitsgefährdung erreicht und insoweit ein Verfassungsverstoß (Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG) droht (BayVGH, U.v. 19.2.2014 - 8 A 11.40040 u.a. - UA Rn. 478 m.w.N.).

  • BVerwG, 13.10.2011 - 4 A 4001.10

    Luftrechtliche Planfeststellung; Planergänzungsbeschluss; ergänzendes Verfahren;

    Auszug aus VGH Bayern, 10.09.2015 - 8 ZB 15.833
    Wie der Senat aber bereits im Beschluss vom 25. Juni 2014 (8 CS 13.1827 - BA Rn. 24) ausgeführt hat, spricht viel dafür, dass auch in diesen Fällen die grundsätzlichen Wertungen dieses Regelwerks zur Zumutbarkeitsschwelle anzuwenden sind, weil bei der Beurteilung der nachteiligen Wirkungen des Lärms die hinreichenden gesicherten Kenntnisse der Lärmwirkungsforschung zu beachten sind und die Regelungen des Fluglärmschutzgesetzes die Ergebnisse der aktuellen Lärmwirkungsforschung wiedergeben (vgl. auch BVerwG, U.v. 13.10.2011 - 4 A 4001/10 - NVwZ 2012, 432 Rn. 166).

    Der in § 2 Abs. 2 Nr. 1 FluglSchG festgesetzten Wert für die Tagschutzzone 2 von 55 dB(A), der bei der Neuerrichtung ziviler Flugplätze die fachplanungsrechtliche Zumutbarkeitsschwelle für die Gewichtung der Lärm-schutzbelange darstellt (BVerwG, U.v. 13.10.2011 - 4 A 4001/10 - NVwZ 2012, 432 Rn. 166) und der dem für ein allgemeines Wohngebiet in Ziffer 4.2 der Landeplatz-Fluglärmleitlinie i.V.m. Ziffer 1.1 b) des Beiblatts 1 zu DIN 18 005 Teil 1 (Schallschutz im Städtebau) vorgegebenen Orientierungswert entspricht, wird damit weit unterschritten.

  • VG Hannover - 4 A 4001/10 (anhängig)

    Gefährdet Garage die Sicherheit des Verkehrs auf der L 390 in Almhorst (Stadt

    Auszug aus VGH Bayern, 10.09.2015 - 8 ZB 15.833
    Wie der Senat aber bereits im Beschluss vom 25. Juni 2014 (8 CS 13.1827 - BA Rn. 24) ausgeführt hat, spricht viel dafür, dass auch in diesen Fällen die grundsätzlichen Wertungen dieses Regelwerks zur Zumutbarkeitsschwelle anzuwenden sind, weil bei der Beurteilung der nachteiligen Wirkungen des Lärms die hinreichenden gesicherten Kenntnisse der Lärmwirkungsforschung zu beachten sind und die Regelungen des Fluglärmschutzgesetzes die Ergebnisse der aktuellen Lärmwirkungsforschung wiedergeben (vgl. auch BVerwG, U.v. 13.10.2011 - 4 A 4001/10 - NVwZ 2012, 432 Rn. 166).

    Der in § 2 Abs. 2 Nr. 1 FluglSchG festgesetzten Wert für die Tagschutzzone 2 von 55 dB(A), der bei der Neuerrichtung ziviler Flugplätze die fachplanungsrechtliche Zumutbarkeitsschwelle für die Gewichtung der Lärm-schutzbelange darstellt (BVerwG, U.v. 13.10.2011 - 4 A 4001/10 - NVwZ 2012, 432 Rn. 166) und der dem für ein allgemeines Wohngebiet in Ziffer 4.2 der Landeplatz-Fluglärmleitlinie i.V.m. Ziffer 1.1 b) des Beiblatts 1 zu DIN 18 005 Teil 1 (Schallschutz im Städtebau) vorgegebenen Orientierungswert entspricht, wird damit weit unterschritten.

  • VGH Bayern, 16.04.2007 - 8 ZB 06.2648
    Auszug aus VGH Bayern, 10.09.2015 - 8 ZB 15.833
    Die Genehmigungsbehörde hat im Rahmen der ihr zustehenden planerischen Gestaltungsfreiheit auch die bauleitplanerischen Vorstellungen der Gemeinde abzuwägen (vgl. auch § 38 Satz 2, § 7 Satz 1 BauGB; BayVGH, B.v. 16.4.2007 - 8 ZB 06.2648 - juris Rn. 7).

    Im Hinblick auf die bereits mit Bebauungsplan vom 14. Februar 2006 erfolgte Festsetzung des Baugebiets "Am K..." als allgemeines Wohngebiet kann der Kläger schon wegen des Prioritätsgrundsatzes, der im Fall konkurrierender Planungsvorstellungen ein erhebliches Abwägungskriterium bildet (BayVGH, B.v. 16.4.2007 a.a.O. Rn. 11), verlangen, dass die Behörde seine Planungshoheit im Rahmen der planerischen Abwägungsentscheidung in Erwägung zieht (BayVGH, U.v. 19.2.2014 - 8 A 11.40040 u.a. - UA Rn. 645 m.w.N.).

  • BVerwG, 16.03.2006 - 4 A 1075.04

    Ziel der Raumordnung; gebietsscharfe Standortvorgaben für eine

    Auszug aus VGH Bayern, 10.09.2015 - 8 ZB 15.833
    Nach höchstrichterlicher Rechtsprechung (BVerwG, U.v. 16.3.2006 - 4 A 1075/04 - BVerwGE 125, 116 Rn. 390 f. m.w.N.) ist dies ab einem äquivalenten Dauerschallpegel von tagsüber über 70 dB(A) anzunehmen.
  • BVerwG, 02.08.2006 - 9 B 9.06

    Eisenbahnrechtliche Planfeststellung; kommunale Planungshoheit; Abwägungsgebot;

    Auszug aus VGH Bayern, 10.09.2015 - 8 ZB 15.833
    Angesichts dessen ist eine nachhaltige Störung der im Bebauungsplan vom 14. Februar 2006 verfestigten Planung des Klägers (BVerwG, B.v. 2.8.2006 - 9 B 9/06 - NVwZ 2006, 1290 m.w.N.) schon im Ansatz nicht erkennbar (vgl. auch BayVGH, U.v. 1.10.2006 - 8 A 05.40029, 8 A 05.40030 - NVwZ-RR 2007, 386/387 m.w.N.).
  • BVerwG, 13.12.2006 - 4 B 73.06

    Fachplanungsprivileg; Privilegierung; Fachplanung; luftverkehrsrechtliche

    Auszug aus VGH Bayern, 10.09.2015 - 8 ZB 15.833
    Die luftverkehrsrechtliche Genehmigung nach § 6 LuftVG weist die Doppelnatur einer Unternehmergenehmigung und einer Planungsgrundsätzen folgenden fachplanungsrechtlichen Entscheidung auf (BVerwG, B.v. 13.12.2006 - 4 B 73.06 - BayVBl 2007, 283/284 m.w.N.), auf die nach ständiger Rechtsprechung des Senats das Fachplanungsprivileg des § 38 BauGB Anwendung findet (vgl. schon BayVGH, U.v. 27.7.2006 - 8 BV 05.3026 - BayVBl 2007, 82/83; bestätigt durch BVerwG, B.v. 13.12.2006 a.a.O. S. 284).
  • VGH Bayern, 11.10.2001 - 8 ZB 01.1789
    Auszug aus VGH Bayern, 10.09.2015 - 8 ZB 15.833
    Die außergerichtlichen Kosten eines Beigeladenen sind im Berufungszulassungsverfahren in der Regel nicht aus Billigkeitsgründen der unterlegenen Partei aufzuerlegen (BayVGH, B.v. 11.10.2001 - 8 ZB 01.1789 - BayVBl 2002, 378).
  • VGH Bayern, 09.06.2011 - 2 ZB 10.2289

    Vorbescheid; Rücksichtnahmegebot; Gebäudetiefe; Sozialabstand; Abweichung;

    Auszug aus VGH Bayern, 10.09.2015 - 8 ZB 15.833
    Die außergerichtlichen Kosten eines Beigeladenen sind im Berufungszulassungsverfahren in der Regel nicht aus Billigkeitsgründen der unterlegenen Partei aufzuerlegen (BayVGH, B.v. 11.10.2001 - 8 ZB 01.1789 - BayVBl 2002, 378).
  • VGH Bayern, 27.07.2006 - 8 BV 05.3026

    Genehmigung eines Hubschraubersonderlandeplatzes (Garmisch-Partenkirchen)

    Auszug aus VGH Bayern, 10.09.2015 - 8 ZB 15.833
    Die luftverkehrsrechtliche Genehmigung nach § 6 LuftVG weist die Doppelnatur einer Unternehmergenehmigung und einer Planungsgrundsätzen folgenden fachplanungsrechtlichen Entscheidung auf (BVerwG, B.v. 13.12.2006 - 4 B 73.06 - BayVBl 2007, 283/284 m.w.N.), auf die nach ständiger Rechtsprechung des Senats das Fachplanungsprivileg des § 38 BauGB Anwendung findet (vgl. schon BayVGH, U.v. 27.7.2006 - 8 BV 05.3026 - BayVBl 2007, 82/83; bestätigt durch BVerwG, B.v. 13.12.2006 a.a.O. S. 284).
  • VGH Bayern, 31.10.2006 - 8 A 05.40029

    Platzrundenführung (Verkehrslandeplatz Herzogenaurach) - Regelung des

  • VGH Bayern, 24.02.2014 - 11 ZB 13.1224

    Klage gegen die Anordnung eines absoluten Haltverbots; Querung einer stark

  • VG Würzburg, 05.04.2019 - W 10 K 16.1198

    Luftverkehrsrechtliche Genehmigung für Sonderlandeplatz

    Keine Anwendung finden gemäß dessen § 2 Abs. 2 Satz 1 das Bundesimmissionsschutzgesetz - BImSchG - sowie darauf gestützte verordnungsrechtliche oder sonstige Vorschriften (vgl. BayVGH, B.v. 10.9.2015 - 8 ZB 15.833 - juris Rn. 11 f.; Fellenberg in Grabherr/Reidt/Wysk, LuftVG, Stand Juni 2013, § 6 Rn. 327; Führ, GK-BImSchG, 2. Aufl. 2019, § 2 Rn. 39 ff., insb. 45).

    Einschlägig ist für einen Landeplatz mit den vorliegend prognostizierten Flugbewegungen daher die von der Länderarbeitsgemeinschaft Immissionsschutz (LAI) herausgegebene "Leitlinie zur Ermittlung und Beurteilung der Fluglärmimmissionen in der Umgebung von Landeplätzen" (Fluglärmleitlinie, vgl. BayVGH, B.v. 10.9.2015 - 8 ZB 15.833 - juris Rn. 12).

    Diese Vorgehensweise, die der behördliche Sachverständige in der mündlichen Verhandlung nachvollziehbar erläutert hat (S. 4 f. des Verhandlungsprotokolls), ist nicht zu beanstanden, weil hinsichtlich der Beurteilung der Zumutbarkeitsschwelle im Rahmen der Abwägung die grundsätzlichen Wertungen des FluglärmG übertragbar sind (vgl. BayVGH, B.v. 10.9.2015 - 8 ZB 15.833 - juris Rn. 11).

    Die Bildung eines Summenpegels ist zulässig, wenn es sich bei den verschiedenen Lärmquellen um gleichartige, durch dasselbe Regelwerk erfasste Anlagen handelt (BVerwG, U.v. 10.7.2012 - 7 A 11.11 - juris Rn. 53; B.v. 25.6.2013 - 4 BN 21.13 - juris Rn. 3; BayVGH, B.v. 10.9.2015 - 8 ZB 15.833 - juris Rn. 17 f.; U.v. 4.8.2015 - 15 N 12.2124 - juris Rn. 35).

    Die Schwelle der Gesundheitsgefährdung bzw. des Substanzeingriffs in das Eigentum ist nach der ständigen ober- und höchstrichterlichen Rechtsprechung überschritten, wenn in einem allgemeinen Wohngebiet Mittelungspegel von 70 dB(A) zur Tageszeit bzw. 60 dB(A) zur Nachtzeit erreicht oder überschritten werden (BVerwG, U.v. 16.3.2006 - 4 A 1075.04 - BVerwGE 125, 116, juris Rn. 390 f. m.w.N.; BayVGH, B.v. 10.9.2015 - 8 ZB 15.833 - juris Rn. 18 m.w.N.; U.v. 4.8.2015 - 15 N 12.2124 - juris Rn. 35; B.v. 7.10.2014 - 8 ZB 12.1425 - juris Rn. 9).

    Die Änderung dieses Bebauungsplanes aus dem Jahr 2017 (1. Änderung v. 16.2.2017), welche hier wegen des maßgeblichen Entscheidungszeitpunktes (vgl. oben) nicht relevant ist, lässt die festgesetzten Schalleistungspegel unberührt; im Übrigen hätte diese aufgrund des planungsrechtlichen Prioritätsgrundsatzes, welchem in der Abwägung gemäß § 1 Abs. 7 BauGB erhebliches Gewicht zukommt, auf die von der wirksamen luftrechtlichen Genehmigung gedeckten Lärmemissionen des Sonderlandeplatzes Rücksicht zu nehmen und nicht umgekehrt (vgl. BayVGH, B.v. 10.9.2015 - 8 ZB 15.833 - juris Rn. 7 m.w.N.).

  • VGH Bayern, 06.03.2024 - 8 ZB 22.1981

    Berufungszulassungsantrag (abgelehnt), luftverkehrsrechtliche Genehmigung eines

    Dieser Ansatz entspricht der Rechtsprechung des Senats (vgl. BayVGH, B.v. 10.9.2015 - 8 ZB 15.833 - juris Rn. 11; auch schon BayVGH, B.v. 25.6.2014 - 8 CS 13.1827 - BeckRS 2014, 53540 Rn. 24).

    Der Senat hat in seinem Beschluss vom 10. September 2015, auf den die Kläger in diesem Zusammenhang im Wesentlichen verweisen (Begründung des Zulassungsantrags Rn. 84), zwar davon gesprochen, dass die Landeplatz-Fluglärmleitlinie "einschlägig" sei (BayVGH, B.v. 10.9.2015 - 8 ZB 15.833 - juris Rn. 12).

    Zudem wurde im damaligen Fall zwar die Begutachtung auf der Grundlage der Landeplatz-Fluglärmleitlinie vorgenommen; sie orientierte sich aber "an den Bestimmungen des Fluglärmschutzgesetzes, insbesondere an den in § 2 Abs. 1 Satz 2 FluglärmG festgesetzten Werten für die Lärmschutzzonen" (BayVGH, B.v. 10.9.2015 - 8 ZB 15.833 - juris Rn. 13), also gerade nicht an den auf die Tageszeit bezogenen Orientierungswerten nach DIN 8005 Teil 1 Beiblatt 1, auf die die Landeplatz-Fluglärmleitlinie - im Übrigen unter der Überschrift "Bauleitplanung" - Bezug nimmt.

    Insbesondere hat der Senat darüber hinaus bereits entschieden, dass sich die fachplanungsrechtliche Praxis auch dann an den Werten des § 2 Abs. 2 FluglärmG als Ausdruck des aktuellen Stands lärmmedizinischer Erkenntnisse wird orientieren können, wenn ein Flugplatz - wie hier der in Rede stehende Dachlandeplatz - vom Fluglärmschutzgesetz nicht erfasst wird (BayVGH, U.v. 23.8.2012 - 8 B 11.1608 u.a. - ZUR 2012, 691 = juris Rn. 106; vgl. auch BayVGH, B.v. 25.6.2014 - 8 CS 13.1827 - BeckRS 2014, 53540 Rn. 24; B.v. 10.9.2015 - 8 ZB 15.833 - juris Rn. 11; in diese Richtung wohl auch OVG RP, U.v. 8.7.2009 - 8 C 10399/08 - NuR 2009, 882 = juris Rn. 119).

    Infolgedessen weicht das Verwaltungsgericht, soweit es ausführt, eine Heranziehung der Landeplatz-Fluglärmleitlinie sei "keineswegs zwingend" (Urteilsabdruck Rn. 57), nicht von diesem Beschluss ab, zumal im damaligen Fall - wie ebenfalls schon erwähnt - zwar die Begutachtung auf der Grundlage der Landeplatz-Fluglärmleitlinie vorgenommen wurde, sie sich aber "an den Bestimmungen des Fluglärmschutzgesetzes, insbesondere an den in § 2 Abs. 1 Satz 2 FluglärmG festgesetzten Werten für die Lärmschutzzonen" orientierte (BayVGH, B.v. 10.9.2015 - 8 ZB 15.833 - juris Rn. 13).

  • VG München, 28.06.2022 - M 31 K 20.5612

    Erfolglose lärmschutzrechtliche Nachbarklage gegen die Genehmigung eines

    Keine Anwendung finden gemäß § 2 Abs. 2 Satz 1 BImSchG zunächst das Bundes-Immissionsschutzgesetz sowie darauf gestützte verordnungsrechtliche oder sonstige Vorschriften, insbesondere die TA Lärm (vgl. BayVGH, B.v. 10.9.2015 - 8 ZB 15.833 - juris Rn. 11 f.; OVG Hamburg, B.v. 19.2.2002 - 3 Bs 191/01 - juris Rn. 18; Fellenberg in Grabherr/Reidt/Wysk, aaO Rn. 327; Hansmann in Landmann/Rohmer, UmweltR, Stand 97. EL Dezember 2021, TA Lärm 1 Rn. 7).

    Auch ist das Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm im vorliegenden Fall nach jedenfalls überwiegender Auffassung - wovon im Übrigen auch die Verfahrensbeteiligten ausgehen - nicht direkt anwendbar, da gemäß § 4 Abs. 1 FluglärmG für Sonderlandeplätze kein Lärmschutzbereich nach § 2 FluglärmG festzusetzen ist und daher die Bindungswirkung nach § 8 Abs. 1 Satz 9 i.V.m. Satz 3 LuftVG hier nicht eingreift (vgl. etwa Fellenberg in Grabherr/Reidt/Wysk, LuftVG, Stand 22. EL Dezember 2020, § 6 Rn. 364; Wysk in Ziekow, Handbuch des Fachplanungsrechts, 2. Aufl. 2014, § 15 Luftverkehr Rn. 77; im Ergebnis auch BayVGH, B.v. 10.9.2015 - 8 ZB 15.833 - juris Rn. 11 m.w.N.; VG Würzburg, U.v. 5.4.2019 - W 10 K 16.1198 - juris Rn. 38, anders allerdings mit beachtlichen Argumenten für eine Bindungswirkung: BayVGH, U.v. 23.8.2012 - 8 B 11.1608 - juris Rn. 96 ff.; offen BVerwG, B.v. 5.8.2013 - 4 B 61/12 - juris Rn. 4 ff.; Reidt/Fellenberg in Landmann/Rohmer, Umweltrecht, Stand 97. EL Dezember 2021, FluglärmG § 1 Rn. 19).

    Eine unmittelbare Heranziehung dieses technischen Regelwerks (so wohl zumindest bezüglich des Anwendungsbereichs BayVGH, B.v. 10.9.2015 - 8 ZB 15.833 - juris Rn. 12; VG Hannover, U.v. 24.10.2019 - 5 A 650/17 - juris Rn. 79; VG Würzburg, U.v. 5.4.2019 - W 10 K 16.1198 - juris Rn. 38) ist jedoch mit Blick auf Adressat und Zielrichtung der Landeplatz-Fluglärmleitlinie nach Auffassung der Kammer ebenso wenig geboten.

    Hinsichtlich der Beurteilung der Zumutbarkeitsschwelle im Rahmen der Abwägung sind die grundsätzlichen Wertungen des Gesetzes zum Schutz gegen Fluglärm übertragbar, weil bei der Beurteilung der nachteiligen Wirkungen des Lärms die hinreichenden gesicherten Kenntnisse der Lärmwirkungsforschung zu beachten sind und die Regelungen des Fluglärmschutzgesetzes die Ergebnisse der aktuellen Lärmwirkungsforschung wiedergeben (vgl. BayVGH, B.v. 10.9.2015 - 8 ZB 15.833 - juris Rn. 11; U.v. 23.8.2012 - 8 B 11.1608 - juris Rn. 106; im Ergebnis ebenso VG Würzburg, U.v. 5.4.2019 - W 10 K 16.1198 - juris Rn. 38).

  • VG München, 28.06.2022 - M 31 K 20.5627

    Luftverkehrsrechtliche Genehmigung eines Hubschraubersonderlandeplatzes

    Keine Anwendung finden gemäß § 2 Abs. 2 Satz 1 BImSchG zunächst das Bundes-Immissionsschutzgesetz sowie darauf gestützte verordnungsrechtliche oder sonstige Vorschriften, insbesondere die TA Lärm (vgl. BayVGH, B.v. 10.9.2015 - 8 ZB 15.833 - juris Rn. 11 f.; OVG Hamburg, B.v. 19.2.2002 - 3 Bs 191/01 - juris Rn. 18; Fellenberg in Grabherr/Reidt/Wysk, aaO Rn. 327; Hansmann in Landmann/Rohmer, UmweltR, Stand 97. EL Dezember 2021, TA Lärm 1 Rn. 7).

    Auch ist das Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm im vorliegenden Fall nach jedenfalls überwiegender Auffassung - wovon im Übrigen auch die Verfahrensbeteiligten ausgehen - nicht direkt anwendbar, da gemäß § 4 Abs. 1 FluglärmG für Sonderlandeplätze kein Lärmschutzbereich nach § 2 FluglärmG festzusetzen ist und daher die Bindungswirkung nach § 8 Abs. 1 Satz 9 i.V.m. Satz 3 LuftVG hier nicht eingreift (vgl. etwa Fellenberg in Grabherr/Reidt/Wysk, LuftVG, Stand 22. EL Dezember 2020, § 6 Rn. 364; Wysk in Ziekow, Handbuch des Fachplanungsrechts, 2. Aufl. 2014, § 15 Luftverkehr Rn. 77; im Ergebnis auch BayVGH, B.v. 10.9.2015 - 8 ZB 15.833 - juris Rn. 11 m.w.N.; VG Würzburg, U.v. 5.4.2019 - W 10 K 16.1198 - juris Rn. 38, anders allerdings mit beachtlichen Argumenten für eine Bindungswirkung: BayVGH, U.v. 23.8.2012 - 8 B 11.1608 - juris Rn. 96 ff.; offen BVerwG, B.v. 5.8.2013 - 4 B 61/12 - juris Rn. 4 ff.; Reidt/Fellenberg in Landmann/Rohmer, Umweltrecht, Stand 97. EL Dezember 2021, FluglärmG § 1 Rn. 19).

    Eine unmittelbare Heranziehung dieses technischen Regelwerks (so wohl zumindest bezüglich des Anwendungsbereichs BayVGH, B.v. 10.9.2015 - 8 ZB 15.833 - juris Rn. 12; VG Hannover, U.v. 24.10.2019 - 5 A 650/17 - juris Rn. 79; VG Würzburg, U.v. 5.4.2019 - W 10 K 16.1198 - juris Rn. 38) ist jedoch mit Blick auf Adressat und Zielrichtung der Landeplatz-Fluglärmleitlinie nach Auffassung der Kammer ebenso wenig geboten.

    Hinsichtlich der Beurteilung der Zumutbarkeitsschwelle im Rahmen der Abwägung sind die grundsätzlichen Wertungen des Gesetzes zum Schutz gegen Fluglärm übertragbar, weil bei der Beurteilung der nachteiligen Wirkungen des Lärms die hinreichenden gesicherten Kenntnisse der Lärmwirkungsforschung zu beachten sind und die Regelungen des Fluglärmschutzgesetzes die Ergebnisse der aktuellen Lärmwirkungsforschung wiedergeben (vgl. BayVGH, B.v. 10.9.2015 - 8 ZB 15.833 - juris Rn. 11; U.v. 23.8.2012 - 8 B 11.1608 - juris Rn. 106; im Ergebnis ebenso VG Würzburg, U.v. 5.4.2019 - W 10 K 16.1198 - juris Rn. 38).

  • VGH Bayern, 02.03.2020 - 22 ZB 18.893

    Verschulden bei rechtzeitiger online-Sendungsverfolgung durch den Absender

    Im Übrigen stellt die Klägerin den vom Verwaltungsgericht im Einklang mit der einhelligen Rechtsprechung zugrunde gelegten rechtlichen Ansatz jedenfalls nicht substantiiert in Frage, wonach eine Gesamtlärmbetrachtung grundsätzlich nicht rechnerisch vorgenommen werden kann und dann auch nicht geboten ist, wenn sie Lärmquellen einschließt, für die verschiedene Regelwerke mit untereinander nicht vollständig kompatiblen Berechnungsmethoden anzuwenden sind (UA Rn. 28 auf S. 7, Nr. 39 auf S. 12; BayVGH, B.v. 10.9.2015 - 8 ZB 15.833 - juris Rn. 18 m.w.N.; BVerwG, U.v. 16.3.2006 - 4 A 1075/04 - juris Rn. 389, 390).
  • VG Düsseldorf, 03.07.2023 - 3 L 829/23

    Untersagung von Triebwerksprobeläufen auf dem Flughafen Essen/Mülheim auf

    Diese Art des Triebwerksprobelaufs muss dem laufenden Betrieb eines Verkehrslandeplatzes und damit dessen Lärmauswirkungen selbst unmittelbar zugerechnet werden, sodass eine Anwendung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes und insbesondere der auf § 48 BImSchG beruhenden TA Lärm auf von Triebwerksprobeläufen ausgehende Geräuschemissionen ausscheidet, vgl. so zur streitgegenständlichen Sachverhaltskonstellation ausdrücklich: VGH Bayern, Urteil vom 20. Mai 2003 - 20 A 02.40015 -, juris Rn. 146; vgl. ebenso allgemein zur Nichtanwendbarkeit des BImSchG und der TA Lärm auf von wartungsbedingten Triebwerksprobeläufen ausgehenden Bodenlärm: VGH Hessen, Urteil vom 21. August 2009 - 11 C 227/08.T -, juris Rn. 862; VGH Hessen, Urteil vom 23. Dezember 2003 - 2 A 1517/01 -, juris Rn. 75; VGH Hessen, Urteil vom 23. Dezember 2003 - 2 A 2815/01 -, juris Rn. 62; VGH Hessen, Urteil vom 30. April 2010 - 11 C 216/05.T -, juris Rn. 33 f.; VGH Hessen, Urteil vom 23. Februar 2010 - 11 C 3933/04.T -, juris Rn. 23 f.; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 14. März 2011 - 1 MR 19/10 -, juris Rn. 72; OVG Niedersachsen, Urteil vom 20. Mai 2009 - 7 KS 59/07 -, juris Rn. 209 f.; vgl. allgemein zur Nichtanwendbarkeit des BImSchG und insbesondere der TA Lärm auf luftverkehrsbedingte Lärmbeeinträchtigungen: BVerwG, Beschluss vom 16. Dezember 2003 - 4 B 75.03 -, juris Rn. 9; BVerwG, Beschluss vom 31. Juli 2003 - 4 B 61.03 -, juris Rn. 11; BVerwG, Urteil vom 16. März 2006 - 4 A 1073.04 -, juris Rn. 250 f.; BVerwG, Urteil vom 16. März 2006 - 4 A 1075.04 -, juris Rn. 251 f.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 3. August 2011 - 8 B 753/11 -, juris Rn. 8 f.; OVG Hamburg, Urteil vom 2. März 1998 - Bf III 41/96 -, juris Rn. 200; OVG Hamburg, Beschluss vom 19. Februar 2002 - 3 Bs 191/01 -, juris Rn. 18; OVG Hamburg, Beschluss vom 13. Dezember 1994 - Bs III 376/93 -, juris Rn. 137; VGH Bayern, Beschluss vom 10. September 2015 - 8 ZB 15.833 -, juris Rn. 11.
  • VGH Bayern, 10.09.2015 - 8 CS 15.1342

    Genehmigung eines Sonderlandeplatzes für Luftsportgeräte

    Nachdem der Senat die Zulassung der Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Ansbach vom 9. Februar 2015 mit Beschluss vom heutigen Tag abgelehnt hat (Az. 8 ZB 15.833), ist über den Rechtsbehelf rechtskräftig entschieden (§ 124a Abs. 5 Satz 4 VwGO); der Antrag auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes ist daher unzulässig geworden (§ 80b Abs. 1 Satz 1 Alt. 1 VwGO).
  • VG Düsseldorf, 03.07.2023 - 3 L 854/23

    Untersagung von Triebwerksprobeläufen auf dem Flughafen Essen/Mülheim auf

    Diese Art des Triebwerksprobelaufs muss dem laufenden Betrieb eines Verkehrslandeplatzes und damit dessen Lärmauswirkungen selbst unmittelbar zugerechnet werden, sodass eine Anwendung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes und insbesondere der auf § 48 BImSchG beruhenden TA Lärm auf von Triebwerksprobeläufen ausgehende Geräuschemissionen ausscheidet, vgl. so zur streitgegenständlichen Sachverhaltskonstellation ausdrücklich: VGH Bayern, Urteil vom 20. Mai 2003 - 20 A 02.40015 -, juris Rn. 146; vgl. ebenso allgemein zur Nichtanwendbarkeit des BImSchG und der TA Lärm auf von wartungsbedingten Triebwerksprobeläufen ausgehenden Bodenlärm: VGH Hessen, Urteil vom 21. August 2009 - 11 C 227/08.T -, juris Rn. 862; VGH Hessen, Urteil vom 23. Dezember 2003 - 2 A 1517/01 -, juris Rn. 75; VGH Hessen, Urteil vom 23. Dezember 2003 - 2 A 2815/01 -, juris Rn. 62; VGH Hessen, Urteil vom 30. April 2010 - 11 C 216/05.T -, juris Rn. 33 f.; VGH Hessen, Urteil vom 23. Februar 2010 - 11 C 3933/04.T -, juris Rn. 23 f.; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 14. März 2011 - 1 MR 19/10 -, juris Rn. 72; OVG Niedersachsen, Urteil vom 20. Mai 2009 - 7 KS 59/07 -, juris Rn. 209 f.; vgl. allgemein zur Nichtanwendbarkeit des BImSchG und insbesondere der TA Lärm auf luftverkehrsbedingte Lärmbeeinträchtigungen: BVerwG, Beschluss vom 16. Dezember 2003 - 4 B 75.03 -, juris Rn. 9; BVerwG, Beschluss vom 31. Juli 2003 - 4 B 61.03 -, juris Rn. 11; BVerwG, Urteil vom 16. März 2006 - 4 A 1073.04 -, juris Rn. 250 f.; BVerwG, Urteil vom 16. März 2006 - 4 A 1075.04 -, juris Rn. 251 f.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 3. August 2011 - 8 B 753/11 -, juris Rn. 8 f.; OVG Hamburg, Urteil vom 2. März 1998 - Bf III 41/96 -, juris Rn. 200; OVG Hamburg, Beschluss vom 19. Februar 2002 - 3 Bs 191/01 -, juris Rn. 18; OVG Hamburg, Beschluss vom 13. Dezember 1994 - Bs III 376/93 -, juris Rn. 137; VGH Bayern, Beschluss vom 10. September 2015 - 8 ZB 15.833 -, juris Rn. 11.
  • VG Düsseldorf, 03.07.2023 - 3 L 910/23

    Untersagung von Triebwerksprobeläufen auf dem Flughafen Essen/Mülheim auf

    Diese Art des Triebwerksprobelaufs muss dem laufenden Betrieb eines Verkehrslandeplatzes und damit dessen Lärmauswirkungen selbst unmittelbar zugerechnet werden, sodass eine Anwendung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes und insbesondere der auf § 48 BImSchG beruhenden TA Lärm auf von Triebwerksprobeläufen ausgehende Geräuschemissionen ausscheidet, vgl. so zur streitgegenständlichen Sachverhaltskonstellation ausdrücklich: VGH Bayern, Urteil vom 20. Mai 2003 - 20 A 02.40015 -, juris Rn. 146; vgl. ebenso allgemein zur Nichtanwendbarkeit des BImSchG und der TA Lärm auf von wartungsbedingten Triebwerksprobeläufen ausgehenden Bodenlärm: VGH Hessen, Urteil vom 21. August 2009 - 11 C 227/08.T -, juris Rn. 862; VGH Hessen, Urteil vom 23. Dezember 2003 - 2 A 1517/01 -, juris Rn. 75; VGH Hessen, Urteil vom 23. Dezember 2003 - 2 A 2815/01 -, juris Rn. 62; VGH Hessen, Urteil vom 30. April 2010 - 11 C 216/05.T -, juris Rn. 33 f.; VGH Hessen, Urteil vom 23. Februar 2010 - 11 C 3933/04.T -, juris Rn. 23 f.; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 14. März 2011 - 1 MR 19/10 -, juris Rn. 72; OVG Niedersachsen, Urteil vom 20. Mai 2009 - 7 KS 59/07 -, juris Rn. 209 f.; vgl. allgemein zur Nichtanwendbarkeit des BImSchG und insbesondere der TA Lärm auf luftverkehrsbedingte Lärmbeeinträchtigungen: BVerwG, Beschluss vom 16. Dezember 2003 - 4 B 75.03 -, juris Rn. 9; BVerwG, Beschluss vom 31. Juli 2003 - 4 B 61.03 -, juris Rn. 11; BVerwG, Urteil vom 16. März 2006 - 4 A 1073.04 -, juris Rn. 250 f.; BVerwG, Urteil vom 16. März 2006 - 4 A 1075.04 -, juris Rn. 251 f.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 3. August 2011 - 8 B 753/11 -, juris Rn. 8 f.; OVG Hamburg, Urteil vom 2. März 1998 - Bf III 41/96 -, juris Rn. 200; OVG Hamburg, Beschluss vom 19. Februar 2002 - 3 Bs 191/01 -, juris Rn. 18; OVG Hamburg, Beschluss vom 13. Dezember 1994 - Bs III 376/93 -, juris Rn. 137; VGH Bayern, Beschluss vom 10. September 2015 - 8 ZB 15.833 -, juris Rn. 11.
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